Was ist Low Level Laser / Licht therapie (LLLT)? Behandlung und ästhetische Indikationen

Die Low-Level-Laser- (oder Licht-) Therapie oder LLLT ist eine Behandlungsform, bei der Lichtquellen zur Modulation der Zellaktivität eingesetzt werden. Sie wurde in den 1960er Jahren entdeckt, aber in den letzten 20 Jahren wurde sie umfassend für eine Vielzahl von Anwendungen erforscht, die von der Schmerz- und Entzündungslinderung über die Stimulierung der Wund- und Gewebeheilung bis hin zur Bekämpfung des Haarausfalls, der Hautverjüngung, der Kontrolle von Akne und der Behandlung von Narben in der kosmetischen Dermatologie reichen.

photobiomodulation (PBM) or low level light therapy (LLLT)

Was ist LLLT?

Die Low-Level-Lichttherapie, auch bekannt als Photobiomodulation (PBM), Photomodulation oder Bio-Lichttherapie, ist eine Behandlung, bei der LEDs (Licht emittierende Dioden) oder Low-Level-Laserlicht zur Stimulierung von Zellen eingesetzt werden, um positive Effekte für die Patienten zu erzielen.

Während sich Ärzte und Wissenschaftler in der Vergangenheit jahrzehntelang auf UV-Licht konzentriert haben, ist heute klar, dass sichtbares Licht einen großen Einfluss auf unsere Haut im Besonderen und auf unseren Organismus im Allgemeinen hat: von der Bildung freier Radikale über Pigmentveränderungen der Haut wie Melasma und postinflammatorische Hyperpigmentierung bis hin zu Erythemen und anderen Hautkrankheiten spielt sichtbares Licht bei all dem und mehr eine Rolle. Die größere Wellenlänge des sichtbaren Lichts macht es zu einer „niederenergetischen“ Quelle, erhöht aber seine Durchdringung im Vergleich zu energiereicheren Quellen wie UV-Licht: UVB-Strahlen beispielsweise können nur die Epidermis-Schicht der Haut durchdringen, während UVA-Strahlen die Dermis-Schicht erreichen können; sichtbares Licht hingegen, insbesondere rotes und nahes Infrarotlicht, kann die Haut bis zur subkutanen Fettschicht in der Hypodermis durchdringen.

human skin diagram
By Tomáš Kebert & umimeto.org – Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=93271515

Wie funktioniert die Low-Level-Lasertherapie?

Lichtbasierte Geräte wie Laser und IPL können nach einem der beiden folgenden Prinzipien funktionieren:

  1. Photothermische Interaktion: Das Licht des Geräts wird vom Zielgewebe absorbiert und in Wärme umgewandelt, wodurch es zerstört wird (Koagulation/Verdampfung). Z.B.: Kohlendioxid-Laser (CO2-Laser).
  2. Photomechanische Wechselwirkung: Das Licht des Geräts verursacht aufgrund der hohen Energiefreisetzung einen Stoßwelleneffekt, der wiederum die Fragmentierung des Gewebes bewirkt. Z.B.: Q-Switched Laser und Pikosekundenlaser.

Die Photobiomodulationstherapie hingegen arbeitet nach einem ganz anderen Prinzip: der photochemischen Wechselwirkung. Das Licht löst in diesem Fall chemische Reaktionen aus, die eine Wirkung auf die Zellen, das Gewebe und/oder den Organismus haben, ohne dass es zu einer Erwärmung, Schädigung oder Zerstörung der Zelle oder des Gewebes kommt.

Im Bereich der kosmetischen Dermatologie wirkt die Low-Level-Lasertherapie, indem sie die Fibroblastenproliferation, die Kollagensynthese, die Wachstumsfaktoren und die Produktion der extrazellulären Matrix anregt und die Durchblutung der Haut verbessert, indem sie die Angiogenese (Bildung neuer Blutgefäße) anregt und den Blutfluss erhöht. Im Allgemeinen scheint LLLT eine breite Palette von Wirkungen auf die Zellen und das Gewebe zu haben, wie z. B. die Erhöhung der ATP-Produktion (Energie) in den Zellen und der Transkriptionsfaktoren, die für das Ein- und Ausschalten von Genen, die Transkription von DNA in RNA und schließlich die Synthese von Proteinen, die für die Funktion der Zelle von grundlegender Bedeutung sind, verantwortlich sind, aber ich werde der Einfachheit halber nicht zu sehr ins Detail gehen, was die Wirkungsweise betrifft:

  1. Sichtbares Licht und LLLT-Geräte haben tatsächlich eine Wirkung auf Zellen und Gewebe.
  2. Das Funktionsprinzip ist völlig anders als bei anderen lichtbasierten Geräten wie Lasern und IPL.

Darüber hinaus scheint die Low-Level-Lichttherapie auch eine breite Wirkung auf den Organismus zu haben, nicht nur auf den vom Licht bestrahlten Bereich: In Studien zur Wundheilung, Hautverjüngung oder Akne, bei denen nur ein Teil der Haut (halbes Gesicht oder nur eine Wunde) behandelt wurde, waren die Wirkungen nicht auf den behandelten Bereich beschränkt, sondern zeigten sich zumindest in gewissem Umfang auch in den unbehandelten Bereichen. Dies war bei der Scheinkontrolle nicht der Fall.

Verschiedene Farben und Vorteile der LLLT

Moleküle haben unterschiedliche Chromophore, d. h. den Teil des Moleküls, der eine bestimmte Wellenlänge des Lichts absorbiert und ihm damit eine Farbe verleiht. Aus diesem Grund können einige Moleküle mit bestimmten Chromophoren auf eine bestimmte Wellenlänge (farbiges Licht) reagieren und auf andere nicht, so dass unterschiedliche Wellenlängen unterschiedliche Auswirkungen auf Zellen und Gewebe haben und auch unterschiedliche Eigenschaften aufweisen.

visible spectrum of light
Horst Frank, CC BY-SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0, via Wikimedia Commons

Blaues Licht für LLLT

Blaues Licht fällt in das blaue Spektrum, wenn seine Wellenlänge zwischen 400 und 470 nm liegt; in diesem Bereich ist blaues Licht UV-frei und sicher in der Anwendung. Bei 400 nm dringt das Licht weniger als 1 mm in die Haut ein und eignet sich daher nur für die Behandlung von oberflächlichen Erkrankungen, z. B. zur Bekämpfung der für Akne verantwortlichen Bakterien (Propionibacterium acnes).

Grünes Licht für LLLT

Licht fällt in das grüne Spektrum, wenn seine Wellenlänge bei 470-550 nm liegt. Grünes LLLT wird derzeit sowohl in vitro als auch in vivo in Tierversuchen erforscht. Es zeigt Potenzial bei der Behandlung verschiedener Erkrankungen und hat manchmal eine stärkere Wirkung auf Zellen und Gewebe als rotes Licht.

Gelbes Licht für LLLT

Licht fällt in das gelbe Spektrum, wenn seine Wellenlänge etwa 590 nm beträgt. Gelbes Licht wird in hohem Maße vom Blut absorbiert, was die Gelblichttherapie zu einer möglichen Behandlung oberflächlicher vaskulärer Hauterkrankungen wie Rosazea macht. Diese und andere mögliche Anwendungen müssen noch untersucht werden, und die gelbe LLLT hat noch keine klinische Indikation.

Rotes Licht für LLLT

Licht fällt in das rote Spektrum, wenn seine Wellenlänge bei 630-700 nm liegt. Die rote LLLT hat viele Indikationen in verschiedenen Bereichen der Medizin und wurde ausgiebig erforscht. Neben dem Einsatz in der kosmetischen Dermatologie wird rotes LLLT auch in der photodynamischen Therapie (PDT) eingesetzt, um andere Medikamente zu aktivieren und einige Formen von Hautkrebs zu behandeln.

Nahinfrarotlicht (NIR) für LLLT

Licht fällt in das NIR-Spektrum, wenn seine Wellenlänge zwischen 700 und 1200 nm liegt. NIR-LLLT deckt die meisten Anwendungen dieser Therapieform ab, von der Schmerzlinderung bis zur Hautverjüngung, Wundheilung und Haarwiederherstellung. NIR-Licht dringt auch am tiefsten in die Haut ein und bringt die Behandlung tief in die Unterhaut.

Aktuelle Anwendungen der Photobiomodulation in der kosmetischen Dermatologie und ästhetischen Medizin

Die LLLT wird in der ästhetischen Medizin und der kosmetischen Dermatologie auf vielfältige Weise eingesetzt. Im Folgenden werde ich kurz auf die gängigsten Anwendungen eingehen.

Low-Level-Lasertherapie bei Haarwuchs

Die LLLT scheint eine wirksame Behandlung für androgenetische Alopezie zu sein, die zu einer verbesserten Haardichte und einer Zunahme der Haardicke führt. Die dafür verwendete Wellenlänge liegt im Allgemeinen bei 630-660 nm (rotes Licht), und im Allgemeinen werden 3 Sitzungen pro Woche zu je 20 Minuten empfohlen, um den Haarausfall zu bekämpfen.

LLLT zur Hautverjüngung: Falten und Photoalterung

Die Hautverjüngung ist eine der am meisten untersuchten Anwendungen für LLLT. In den Studien wurde am häufigsten eine Wellenlänge von 570-850 nm (von Rot bis Nahinfrarot) verwendet, und das Behandlungsprotokoll variierte zwischen einer Sitzung pro Tag und zwei oder drei Sitzungen pro Woche mit einer Dauer von 20-30 Minuten pro Sitzung.

Es gibt eindeutige Hinweise auf eine erhöhte Freisetzung von Wachstumsfaktoren, eine erhöhte Anzahl von Fibroblasten und eine erhöhte Fibroblastenaktivität, die zu einer erhöhten Kollagen- und Elastinproduktion, einer Regeneration der extrazellulären Matrix und schließlich zu einer Verringerung der Falten und einer erhöhten Hautelastizität führen.

Die Behandlung scheint nicht zu lang anhaltenden Ergebnissen zu führen: Zwar können die Verbesserungen bis zu 12 Wochen nach der letzten Sitzung spürbar sein, doch scheint eine fortgesetzte Anwendung und ein Pflegeprotokoll für spürbare und lang anhaltende Ergebnisse ratsam zu sein.

Pigmentierungsprobleme: LLLT bei Melasma und postinflammatorischer Hyperpigmentierung (PIH)

Nahinfrarot- und Infrarotlicht scheint die Melaninsynthese herunterzuregulieren. LLLT hat eine gewisse Wirksamkeit bei der Behandlung von Melasma und PIH sowie bei anderen Pigmentstörungen wie Vitiligo gezeigt.

Low-Level-Lasertherapie bei Akne

LLLT scheint eine wirksame Behandlung gegen Akne zu sein. Zur Bekämpfung dieser Hautkrankheit wird häufig blaues Licht eingesetzt, obwohl auch rotes Licht positive Wirkungen hat: Rotes Licht scheint den Umsatz von Keratinozyten zu erhöhen (wie Retinoide in Kosmezeutika) und Entzündungen zu verringern; blaues Licht hingegen scheint die Talgproduktion zu regulieren, indem es die Aktivität der Talgdrüsen verringert und auch gegen Propionibacterium acnes wirkt, das für die Akne verantwortlich ist: Das blaue Licht, das von den Chromophoren der Bakterien absorbiert wird, löst eine photochemische Reaktion aus, die zur Bildung freier Radikale führt, die das Absterben des Mikroorganismus bewirken.

Um sichtbare Ergebnisse zu erzielen, sind einmal tägliche bis 2-3 wöchentliche Sitzungen für mindestens 8-12 Wochen ratsam. Erste Ergebnisse sollten nach 4 Wochen sichtbar sein, und für dauerhafte Ergebnisse sollte ein Erhaltungsprotokoll befolgt werden.

Photobiomodulationstherapie zur Gewebsheilung

Chronische Wunden, Verbrennungen und Operationswunden scheinen von einer Therapie mit rotem Licht (um 630 nm) zu profitieren, da die Entzündung zurückgeht und die Fibroblastenaktivität und -anzahl zunimmt.

Zu diesem Zweck wird die Behandlung jeden zweiten Tag für 20-30 Minuten durchgeführt.

Körperkonturierung und lokaler Fettabbau mit Low-Level-Lichttherapie

Es gibt Hinweise auf die Wirksamkeit der LLLT als nichtinvasive Methode zum Fettabbau und zur Körperformung. Darüber hinaus wurde die LLLT auch als Ergänzung zu anderen Verfahren wie der Fettabsaugung untersucht, wobei die Behandlung unmittelbar vor dem Eingriff auf den zu operierenden Bereich angewendet wurde, was zu einem besseren kosmetischen Ergebnis, einer verbesserten Hautretraktion und einer subjektiven Erleichterung des Eingriffs für den Chirurgen führte.

Der Wirkmechanismus für die lokale Fettreduktion ist noch nicht bekannt.

LLLT bei Narben, Keloiden und hypertrophen Narben

Eine kombinierte Behandlung mit roter (630 nm) und infraroter (850 nm) LLLT kann bei der Behandlung von Narben und der Verbesserung ihres kosmetischen Aussehens von Vorteil sein.

Komplikationen der Photobiomodulation

Die LLLT ist eine sichere und nicht schmerzhafte Behandlung, die von der FDA zugelassen und als Gerät mit geringem Risiko eingestuft ist. Die Patienten berichten in der Regel über keine Nebenwirkungen oder Komplikationen dieser Behandlung, und es gibt keine Ausfallzeiten nach der Behandlung; wenn unerwünschte Ereignisse gemeldet werden, sind sie leicht und erfordern keine medizinische Intervention. Zu den möglichen unerwünschten Wirkungen gehören Hauttrockenheit, Erythem, Pigmentierung, Abschuppung und Juckreiz.

Sie sollten einen Augenschutz tragen. Personen, die photosensibilisierende Medikamente einnehmen oder an Epilepsie leiden, sollten diese Behandlung nicht durchführen, um schwerwiegendere unerwünschte Ereignisse zu vermeiden. Auch Personen mit einer Vorgeschichte von Hautkrebs sollten vorsichtig sein: Obwohl die LLLT-Geräte keine UV-Strahlung abgeben, liegen noch nicht genügend Langzeitdaten vor, um die langfristige Sicherheit zu beurteilen.

Kontroversen mit LLLT

Wie bei vielen anderen neuen und vielversprechenden Behandlungen, Medikamenten, Nahrungsergänzungsmitteln und kosmetischen Mitteln ist die Low-Level-Lichttherapie noch nicht in vollem Umfang als Behandlung anerkannt, die zweifelsfrei funktioniert: Das liegt daran, dass die Stichproben in den Studien oft klein sind, dass es einige methodische Mängel gibt, dass sie nicht von hoher Qualität sind (keine Doppelblindstudie, manchmal werden die Wirkungen mit subjektiven Parametern bewertet usw.) und dass sie von der Industrie finanziert werden, wodurch das Risiko der Voreingenommenheit höher ist als bei unabhängigen Untersuchungen.

Außerdem ist die LLLT nicht so einfach, wie ein Licht auf die Haut oder den zu behandelnden Bereich zu richten. Aus physikalischer Sicht gibt es beim Licht mehrere Variablen wie Wellenlänge, räumliche Kohärenz, Polarität, Pulsstruktur, Fluenz und Bestrahlungsstärke, dazu kommen die Variablen der Behandlung selbst wie Abstand der Anwendung, Bestrahlungszeit und Frequenz. Es gibt noch kein genau definiertes Protokoll, um all diese Parameter festzulegen, denn es fehlen noch Studien, die verschiedene Einstellungen und deren klinische Ergebnisse vergleichen.

Ein weiteres Problem bei der LLLT ist, dass die Hersteller dieser Geräte und die Kliniken, die sie zur Behandlung ihrer Patienten einsetzen, häufig darauf hinweisen, dass die LLLT eine von der FDA zugelassene Behandlung ist: Das stimmt nicht, die Geräte wurden von der FDA auf ihre Sicherheit geprüft, aber die FDA hat die Wirksamkeit der Behandlung für die vorgeschlagenen Indikationen nicht bewertet.

Laser vs. LED-Wirksamkeit bei LLLT

Ein Großteil der verfügbaren Forschungsarbeiten wurde mit Lasern mit geringer Leistung durchgeführt, während die meisten Geräte, die für den Heimgebrauch oder in Schönheitskliniken verwendet werden, breite Arrays von LEDs einsetzen.

LEDs sind zwar wesentlich preiswerter und ermöglichen die Behandlung großer Flächen, unterscheiden sich aber aus lichtphysikalischer Sicht erheblich vom Laserlicht (zu den vielen Variablen siehe oben, aber die „Kohärenz“ ist eine, die einige Forscher zu der Ansicht veranlasst, dass Laser den LEDs überlegen sind). Nichtsdestotrotz gibt es bereits Studien, die die Wirksamkeit der LED-LLLT belegen, und sie ist allgemein anerkannt: Das Akronym LLLT selbst wurde von Low-Level-Lasertherapie in Low-Level-Lichttherapie geändert, um alle Lichtquellen einzubeziehen und sie nicht nur auf Laser zu beschränken.

Geräte für den Heimgebrauch für LLLT

Der Markt wurde in den letzten Jahren von LED-Geräten überschwemmt, die unter anderem eine Verjüngung der Haut oder das Nachwachsen von Haaren versprechen. Diese Geräte sind nicht klinisch getestet, haben nicht die Eigenschaften von LLLT-Geräten medizinischer Qualität (z. B. eine geringere Ausgangsleistung) und werden wahrscheinlich keine spürbaren Ergebnisse erzielen.

Sie sollten immer einen Dermatologen konsultieren, bevor Sie eine solche Behandlung durchführen, vor allem, wenn Sie vorhaben, Geräte für den Hausgebrauch zu verwenden: Dies ist wichtig, um zu beurteilen, ob die Behandlung für Ihren speziellen Fall geeignet ist, und um zu vermeiden, dass eine Diagnose übersehen und etwas sehr Ernstes, wie ein Melanom, mit einem LLLT-Gerät behandelt wird, als wäre es ein Altersfleck!

Schlussfolgerung

Die Photobiomodulation ist eine wirksame Therapie, die bei einer Vielzahl von Anwendungen klinische Ergebnisse erzielt. Es sind besser konzipierte unabhängige Studien und mehr Daten erforderlich, um Kontroversen über die Wirksamkeit der Behandlung zu vermeiden und detaillierte Behandlungsprotokolle mit genau definierten Lichteigenschaften zu erstellen. Die fast völlige Risikofreiheit, die zahlreichen vielversprechenden Indikationen und die relativ geringen Kosten der Geräte machen die LLLT zu einem Kandidaten, der in naher Zukunft zu den wichtigsten Behandlungen in ästhetischen Praxen gehören wird.

Quellen

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